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Kobayashi mit doppeltem Heimerfolg
Lokalmatador Ryoyu Kobayashi begeisterte das Publikum mit zwei souveränen Siegen, während sich das internationale Teilnehmerfeld in engen Duellen spannende Kämpfe um Podestplätze lieferte.
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Samstag 15.02.2025
Am Samstag zeigte sich die anspruchsvolle Okurayama-Schanze von ihrer herausfordernden Seite. Bei wechselnden Bedingungen setzte sich der Japaner Ryoyu Kobayashi eindrucksvoll durch. Mit Sprüngen auf 137 und 136,5 Meter sicherte er sich seinen ersten Saisonsieg mit deutlichem Vorsprung. Der Österreicher Jan Hörl sprang auf den zweiten Platz, während sich Domen Prevc aus Slowenien knapp vor dem drittplatzierten Daniel Tschofenig auf Rang drei schob.
Hinter den Top-Platzierungen blieb das Feld weit auseinandergezogen. Viele Athleten hatten mit schwierigen Windverhältnissen und den Eigenheiten der Schanze zu kämpfen. Besonders das deutsche Team tat sich schwer und verpasste mit nur einem Springer unter den Top 25 deutlich die Erwartungen.
Zum offiziellen Endergebnis
Hinter den Top-Platzierungen blieb das Feld weit auseinandergezogen. Viele Athleten hatten mit schwierigen Windverhältnissen und den Eigenheiten der Schanze zu kämpfen. Besonders das deutsche Team tat sich schwer und verpasste mit nur einem Springer unter den Top 25 deutlich die Erwartungen.
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Sonntag 16.02.2025
Auch am Sonntag war Ryōyū Kobayashi nicht zu stoppen. Im ersten Durchgang noch hinter dem führenden Norweger Marius Lindvik, zeigte er im Finale Nervenstärke und segelte mit einem Sprung auf 137 Meter zum zweiten Tagessieg. Lindvik musste sich mit Platz zwei zufriedengeben, sein Landsmann Johann Andre Forfang komplettierte das Podium als Dritter.
Das österreichische Team, das am Samstag noch mit einer starken Teamleistung überzeugt hatte, belegte die Plätze vier bis sieben. Die deutschen Springer konnten sich am zweiten Wettkampftag etwas stabilisieren, blieben jedoch erneut hinter den erhofften Ergebnissen. Andreas Wellinger erreichte als Neunter die beste Platzierung für das Team des DSV.
Noriaki Kasai sorgte mit 52 Jahren für einen neuen Rekord in Sachen Alter im Weltcup.
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Das österreichische Team, das am Samstag noch mit einer starken Teamleistung überzeugt hatte, belegte die Plätze vier bis sieben. Die deutschen Springer konnten sich am zweiten Wettkampftag etwas stabilisieren, blieben jedoch erneut hinter den erhofften Ergebnissen. Andreas Wellinger erreichte als Neunter die beste Platzierung für das Team des DSV.
Noriaki Kasai sorgte mit 52 Jahren für einen neuen Rekord in Sachen Alter im Weltcup.
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