Er hatte seinen ersten Auftritt im FIS Weltcup im März 2006 in Oslo, als er mit Startnummer 4 auf Rang 24 sprang und seine ersten Punkte sammelte
Nur wenige Monate später feierte das österreichische Wunderkind am 3. Dezember 2006 in Lillehammer seinen ersten Sieg und beendete die Saison 2006/07 auf dem vierten Gesamtrang, ein Jahr später wurde Schlierenzauer Zweiter
Bei den Nordischen Weltmeisterschaften in Sapporo gewann er Gold im Teamwettkampf
In der Saison 2008/09 holte er sich mit Rekordpunkteanzahl (2083) den Gesamtweltcupsieg und feierte 13 Siege (sechs davon hintereinander), ein neuer Rekord in einer Saison
Schlierenzauer gewann beide Titel, Einzel und Team, bei den Skiflugweltmeisterschaften in Oberstdorf (GER) 2008
2009 gewann der Österreicher Gold mit dem Team und Silber von der Normalschanze bei den Weltmeisterschaften
Bei den Olympischen Spielen 2010 gewann er eine Gold- (Team) und zwei Bronzemedaillen
In der Saison 2008/09 holte er sich mit Rekordpunkteanzahl (2083) den Gesamtweltcupsieg und feierte 13 Siege (sechs davon hintereinander), ein neuer Rekord in einer Saison
Schlierenzauer gewann beide Titel, Einzel und Team, bei den Skiflugweltmeisterschaften in Oberstdorf (GER) 2008
2009 gewann der Österreicher Gold mit dem Team und Silber von der Normalschanze bei den Weltmeisterschaften
Bei den Olympischen Spielen 2010 gewann er eine Gold- (Team) und zwei Bronzemedaillen
Bei den Weltmeisterschaften in Oslo 2011 gewann er Gold in beiden Teamwettkämpfen und im Einzel von der Großschanze, in der selben Saison gewann er auch den Skiflugweltcup
Im Winter 2011/12 gewann er die Vierschanzentournee und Gold mit dem Team bei den Skiflug-Weltmeisterschaften in Vikersund
Ein Jahr später wiederholte er seinen Triumph bei der Vierschanzentournee
Am 3. Februar 2013 feierte Schlierenzauer in Harrachov seinen 47. und 48. Weltcupsieg und überbot damit die bisherige Bestmarke von Matti Nykänen (46 Siege)
Wenige Wochen später gewann er bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme Gold (Team) und Silber im Einzel (NH) und mit dem Mixed-Team
In der Saison 2012/13 gewann er zum zweiten Mal den Gesamtweltcup
Bei den Olympischen Spielen in Sochi 2014 gewann er Silber mit dem Team
Nach einer bis dahin enttäuschenden Saison 2014/15 gewann er bei den Weltmeisterschaften in Falun Silber von der Großschanze und mit dem Team
In seiner Comeback Saison konnte er bei der WM 2017 in Lahti mit dem Team Bronze (LH) gewinnen
Höhepunkte
Bronze
(Team) Weltmeisterschaften 2017 (HS)
Silber
Weltmeisterschaften (LH, Team) 2015
Silber
(Team) Olympische Spiele 2014
Silber
(Mixed Team) Weltmeisterschaften 2013
Gold
Weltmeisterschaften (NH, LH) 2013
Silber
(Einzel NH) Weltmeisterschaften 2013
Gesamt- Weltcupsieger
2008/09 und 2012/13
Gold
(Einzel und Team) Skiflug-WM 2012
Vierschanzen- Tourneesieger
2011/12, 2012/13
2x Bronze
(NH, LH) Olympia 2010
Gold
Weltmeisterschaften (LH) 2011
Gold
(Team) Olympia 2010
Gold
(Einzel und Team) Skiflug-WM 2010
Gold
(Einzel und Team) Skiflug-WM 2008
Gold
(Team) Weltmeisterschaften 2007, 2009 und 2011
Persönliches
Mag Skifahren, Fussball, Tennis, Golf, Photographie, Poker, Billard und Kochen
Ein Platz in Fulpmes is nach ihm benannt
Sein Manager ist sein Onkel Markus Prock, einer der erfolgreichsten Rodler aller Zeiten